Am Anfang steht die Selbsthilfe...

Als Betroffene und Betroffener hat man das Problem, dass die Krankheitssymptomatik häufig unspezifisch ist. Das bedeutet, dass auch Fachärzte, wie Neurologen, Immunologen oder Allergologen, bei Umwelterkrankungen schnell an ihre Grenzen stoßen können, zumal die Umweltmedizin bisher noch nicht die allergrößte gesellschaftliche Bedeutung zu besitzen scheint. Bestimmte Krankheiten sind in Deutschland im Unterschied zu anderen Ländern entsprechend als solche nicht anerkannt.

Nach dem Motto "Was nicht sein darf, kann auch nicht sein" müssen sich Betroffene daher häufig mit der meistens falschen Diagnose zufrieden geben, ihre Erkrankung sei psychosomatisch bedingt. Mittlerweile belegen auch Studien und Tests das Gegenteil.

Lassen Sie sich also nicht durch solche Diagnosen entmutigen, suchen sie den Erfahrungsaustausch mit anderen Betroffenen. Es gibt manchmal Ideen, wie man sich selbst helfen kann. Und es gibt nach unseren Erfahrungen durchaus einige Mediziner, die Umwelterkrankungen mittlerweile ernstnehmen.

Wir geben unser Wissen gerne weiter.

Aktuelles

Neues Aufklärungsvideo zum Thema MCS

Menschen, die an Multipler Chemikaliensensitivität (MCS) leiden, können ein Lied davon singen: Infolge der zahlreichen organischen Beschwerden durch Duftstoffe usw., die das Berufs- und Alltagsleben massiv beeinträchtigen, sind auch die psychischen Belastungen enorm.

Ein sehr informatives Video hierzu können Sie unter folgendem Link abrufen:

 

  https://www.youtube.com/watch?v=VvFaZ5DvtNU

 

 

Wegen Corona - Treffen vorerst online!

Wir haben uns der aktuellen Situation angepasst umd treffen uns nun regelmäßig auf einer Online-Plattform.

Interessierte sind hierzu herzlich eingeladen.

Bitte melden Sie sich unter 02551/7041173 oder per Mail, um die Teilnahme zu organisieren.